Das Tierleid schreit zum Himmel. In den Geboten steht, Du sollst nicht töten. Im Evangelium des Vollkommenen lebens- sog. Johannes-Evangelium – steht:
Ihr sollt nicht das Fleisch essen noch das Blut eines getöteten Geschöpfes trinken, noch etwas, welches Schaden Eurer Gesundheit oder Euren Sinnen bringt. So sollt Ihr essen die Früchte der Erde, auf dass Ihr ein langes Leben habet.
Und Jesus sagte auch: 'ICH BIN GEKOMMEN, DIE OPFER UND DIE BLUTFESTE* ABZUSCHAFFEN, und wenn Ihr nicht aufhören werdet, Fleisch und Blut der Tiere zu opfern und zu verzehren, so wird der Zorn Gottes nicht aufhören, über Euch zu kommen, ebenso wie er über Eure Vorfahren in der Wüste gekommen ist, die dem Fleischgenusse frönten und erfüllt wurden von Fäulnis und von Seuchen geplagt.
Auch Jesus war ein Vegetarier. Auch Tiere haben eine Seele sind fühlende Wesen. Sie spüren, wann sie getötet werden, sie haben Angst davor und diese Energie ist im Fleisch gespeichert. So wird niedrige Schwingung gegessen. Pflanzen haben dagegen das Licht gepeichert, sie dienen als Vorstufe zur Lichtnahrung. Tiere dienen uns, sie unterstützen uns, sie sind unsere Begleiter, sie wollen uns Freude bereiten. Oft sind fungieren sie als Heiler, Krafttiere, Beschützer, Helfer in der Not, Seelentröster. Sie wollen uns die Einfachheit des Lebens mit der Natur näher bringen. Wir können viel von den Tieren lernen. Sie sind nicht unser Besitz, sie sind freie Wesen der Schöpfung Gottes. Nehmt die Tiere in Schutz, die haben unsere Liebe verdient. Alles ist miteinander verbunden, es gibt keine Trennung. Om SHANTI OM